Tag der offenen Tür am 11.04.2013 von 10.00 - 12.00 und 15.00 - 19.00 Uhr

Schicksalskrisen homöopathisch begleiten

Zum 9. Mal findet vom 10.- 16. April 2013 die "Internationale Woche der Homöopathie" statt.

In dieser Woche und darüber hinaus machen Homöopathen in mehr als 40 Ländern rund um den Globus die Öffentlichkeit auf homöopathische Behandlung als sanfte, sichere und effektive Behandlungsform aufmerksam.
Wie auch in den vergangenen Jahren stehen die Aktionen wieder unter einem besonderen Thema.

Schicksalskrisen homöopathisch begleiten
Gesundheit, Glück und ein erfülltes Dasein wünscht sich jeder Mensch. Dennoch gibt es für jeden von uns einmal Momente im Leben, die uns aus der Bahn werfen. Schicksalskrisen wie der Tod eines lieben Menschen, der Verlust des Jobs, eine Trennung sowie schwere Erkrankungen oder Unfälle wirken sich nicht nur seelisch sondern oft auch körperlich aus. Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.
Marc Aurel

Eine homöopathische Behandlung hilft die emotionale Balance wiederherzustellen und überwältigende Emotionen wie Schock, Trauer und Ängste zu überwinden. So kann der Mensch sich mit dem Erlebten auseinandersetzen und wieder zu seiner Mitte finden. Der Entstehung oder Verfestigung psychosomatischer Beschwerden wird vorgebeugt ohne zu betäuben oder zu verdrängen. Im Falle schwerer und schwerster Erkrankungen hilft die Homöopathie Nebenwirkungen konventioneller Therapien zu mildern und trägt so auch insgesamt zur Verbesserung der Lebensqualität bei.

Homöopathie - ein ganzheitliches Behandlungskonzept

Die Homöopathie berücksichtigt seit ihrer Begründung durch Dr. Samuel Hahnemann vor ca. 200 Jahren den Menschen in seiner Gesamtheit, um schnell, sanft und sicher zu behandeln.

Gesamtheit bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, Organe oder Organsysteme getrennt vom übrigen Organismus zu betrachten, sondern Körper, Geist und Seele und deren Wechselwirkungen zueinander zu erfassen und durch eine passenden Arznei einen Impuls zu setzen.